Gerade noch die Sommerklamotten in den Schrank geräumt und zack - es ist schon Ende November und das Jahr neigt sich dem Ende. Obwohl es eigentlich immer heißt „Die Adventszeit ist die besinnlichste und schönste Zeit im Jahr“, ist es doch immer der andere Fall. Denn man steht im Endspurt des Jahres auf einmal vor unglaublich vielen Dingen, die noch erledigt werden müssen, geschweige denn die melancholische Stimmung, da schon wieder ein Jahr vorbei ist.
Da es uns tatsächlich jedes Jahr genauso geht, möchten wir euch eine bisschen unter die arme greifen und eine kleine Checkliste für die kommende Zeit erstellen.
Bevor man aber erst so richtig durchstartet, hilft es meistens To Do Listen zu erstellen. Es hilft euch nicht nur stressfreier die Aufgaben zu erledigen, sondern ihr verliert mit Sicherheit auch nicht den Überblick. Wichtig beim rstellen der Listen ist es, sich vorab Gedanken zu machen, welche Listen überhaupt Sinn ergeben und ob ihr auch wirklich damit arbeiten könnt. Danach gilt es nur noch die Listen anlegen, pflegen und natürlich es auch Punkt für Punkt durchzuziehen.
Damit ihr kein wichtiges Ereignis verpasst, schreibt euch einmal alle Termine nieder. Also beispielsweise wann, wo und mit wem ihr euch treffen oder feiern möchtet. Wenn ihr Lust auf selbstgerechtes habt, legt euch am besten schon im Voraus einige Tage frei, damit ihr in eurer Weihnachtsbäckerei tolle Leckereien kreieren könnt. Sobald der grobe Plan steht, gilt es sinnvoll vorzugehen, da man sonst nur wieder im Chaos endet.
Als Erstes steht wohl eine der schönsten Gesten in der Adventszeit an, der Adventskalender. Es ist eine nette Geste, mit der ihr sicherstellen könnt, dass eure liebsten sich Tag für Tag über die kleinen Überraschungen freuen können. Anstelle eines gekauften Kalenders könnt ihr die Zeit nehmen und selber einen zu gestalten. Hier sind mal ein paar Ideen, wie ihr die Türchen befallen könnt:
Süßigkeiten (der Evergreen im Adventskalender und super, wenn man noch restliche Türchen befühlen muss)
Tee (Tipp: Teeblumen sind besonders schön)
Badekugeln oder Schaumbad
Aufstriche (selbstgemachte Marmelade oder Aufstriche)
Kuschelsocken
Gutscheine (z.b. Besuch auf dem Weihnachtsmarkt, Kino, Massage, Winterspaziergang, Frühstück usw.)
Eine selbst verfasste Geschichte
Kerzen oder andere Dekorations Artikel
Twicky Stickys (die dürfen einfach nicht fehlen)
Und dann gilt es natürlich die Königsdisziplin anzugehen, die Weihnachtsgeschenke …
Am besten ist es hier vorab sich Gedanken zu machen, wen man überhaupt alles beschenken möchte. Sobald man sich hier einen Überblick geschaffen hat, beginnt derer stressige Part: „Was schenke ich überhaupt?“. Wenn deine liebsten bereits geäußert haben, was sie sich wünschen - Jackpot! Ansonsten gilt es etwas zu finden, mit denen ihr die anderen nett überraschen könnt. Auch hier ist es immer schön, wenn man selbst etwas malt, bastelt, näht oder werkelt. Wenn ihr darin nicht so begabt seid, dann ist das natürlich auch kein Problem. Sucht nun nach einem Geschenk, mit dem ihr schöne Erinnerungen schafft.
Um schlussendlich so richtig in Weihnachtsstimmung zu kommen, fehlt aber noch etwas - die Dekoration.
Hier gilt es - wie jedes Jahr - erst einmal zu überprüfen, ob alles die Lagerung überlebt hat. Danach könnt ihr der Kreativität freien Lauf lassen und euer Heim in eine wunderschöne Weihnachtslandschaft verwandeln. Was darf schlussendlich hier auf keinen Fall fehlen? Natürlich der Weihnachtsbaum! Wie wäre es denn dieses Jahr mit einen Künstlichen? Auf die Jahre gesehen ist es nicht nur günstiger, es muss dadurch nicht jedes Jahr ein kleines Bäumchen für euch gefällt werden.
Es fallen zwar immer noch weitere kleine Tätigkeiten an, die euch die Nerven kosten werden. Wenn ihr aber die genannten Punkte nach und nach abarbeitet, dann wird die Adventszeit mit Sicherheit ein großes Stück stressfreier.
Wir machen uns dann jetzt auch einmal an unsere Vorbereitungen!